Beim "RAPHAEL Healing", einer wunderbare Energiearbeit mit dem "großen Heiler", wird die Kraft des Erzengels auf unsere menschliche Ebene gerufen, mit der Bitte, "dieses Wesen" (Klient, Tier, Pflanze...) zu heilen.
Das ist nicht nur eine wunderbare energetische Erfahrung für den Behandelten, es können auch sehr tiefe Heilprozesse in Gang gesetzt und sehr wirksam Blockaden aufgelöst werden. Für eine große Heilung" kann der Behandler, der in die Engelskraft eingeweiht sein muss, den Erzengel zusätzlich bitten, seine Schwingen um die Schultern des Klienten zu legen. Das löst fast immer ein tiefes Gefühl von Geborgenheit und Liebe aus.
Während das Raphael Healing die Selbstheilkräfte aktiviert und bei allen Arten von Krankheiten und Blockaden geeignet ist, soll das
"GABRIEL-Healing" - die Dinge in Fluss bringen
Wie für jede Engel Magie Arbeit, muss auch hier der "Behandler" in die Engelskräfte eingeweiht sein.
Mit dem Gabriel Healing bringt man alle Dinge oder Situation, die ins Stocken geraten sind, wieder in Fluss. Es ist auch ideal, wenn sich jemand nicht aufraffen kann, mit einem Projekt zu beginnen, oder um aus negativen Situation heraus zu kommen. Nach der Anrufung wird in einem machtvollen mitreißendem Strom klaren Wassers (Visualisation) das Ziel (Mensch, Tier, Chakra, Situation...) gereinigt und mit neuen Energien gestärkt.
Raphael- und Gabriel- Healing verwende ich im Rahmen von energetischen Sitzungen bei Bedarf, sie können aber auch einzeln gebucht werden. (jeweils ca. 20 Minuten)
Copyright bei Walter Lübeck, D-31855 Aerzen
Bilder: Andrew-Gonzalez
Sonntag, 5. Februar 2012
Donnerstag, 2. Februar 2012
Schutzengel Ritual
Um die Kraft der vier Erzengel zu rufen. Es verbessert auch deine persönliche Resonanz zu deinem Schutzengel
Sprich laut:
Vor mir ist RAPHAEL savaree
Hinter mir GABRIEL nataseree
Zu meiner Rechten MICHAEL leriandee
Zu meiner Linken URIEL nercantalee
Vor mir ist das flammende Pentagramm (dabei ein solches vorstellen)
Hinter mir ist der sechszackige Stern (ebenfalls vorstellen)
SALICA – MERICAN – LACANTEYA, sera derey !
Nun öffne dich ganz und spüre einen Moment die anwachsenden Kräfte der vier Erzengel. Dann lade nacheinander einen jeden zu dir ein, mit der Bitte dich zu heilen (Oder sonst einer persönlichen Bitte).
Am Ende vergiss nicht dich zu bedanken und von jedem einzeln zu verabschieden.
Ich mache das immer mit den Worten: " Ich verabschiede mich nun von dir Erzrengel ........., danke für von Herzen für deine Hilfe und wünsche dir allzeit den Segen der Schöpferkraft.
Am Ende vergiss nicht dich zu bedanken und von jedem einzeln zu verabschieden.
Ich mache das immer mit den Worten: " Ich verabschiede mich nun von dir Erzrengel ........., danke für von Herzen für deine Hilfe und wünsche dir allzeit den Segen der Schöpferkraft.
aus Begegnung mit Engeln - copyright Walter Lübeck D-31855 Aerzen
Engel Altar
Die Qualitäten, die ein Hausaltar in die Wohnung bringt, werden heute meist sehr unterschätzt.
Hier eine kurze Anleitung für einen Engelaltar, der schnell aufgebaut ist, aber an einem ruhigen, schönen Platz auch länger stehen kann.(Wasser und Räucherstäbchen werden natürlich immer gewechselt.
Engel müssen immer in das Leben eingeladen werden, da sie den freien Willen des Menschen respektieren. Ein Engel Altar, als Einladung und Zeichen des Respektes, erleichtert die Kommunikation.
Hier eine kurze Anleitung für einen Engelaltar, der schnell aufgebaut ist, aber an einem ruhigen, schönen Platz auch länger stehen kann.(Wasser und Räucherstäbchen werden natürlich immer gewechselt.
Engel müssen immer in das Leben eingeladen werden, da sie den freien Willen des Menschen respektieren. Ein Engel Altar, als Einladung und Zeichen des Respektes, erleichtert die Kommunikation.
ENGELALTAR aufbauen:
Weihe jeden Gegenstand den du verwendest als erstes, indem du ihn vor dein Herz hältst und den jeweiligen Erzengel um seinen Segen bittest. Tuch und Kreuz (oder Kristall) sollen von allen Erzengeln gemeinsam gesegnet werden.
Stelle auf ein weißes, hellblaues oder violettes Tuch an jede Ecke einen der unten angegeben
Gegenstände. (wenn du die Himmelsrichtungen an dieser Stelle weißt, dann jeweils in die dem Engel zugeordnete)
- Ein Schälchen mit Wasser für Gabriel (Element Wasser - Westen)
- Ein Teller mit Sand oder Erde für Uriel (Element Erde – Norden)
- Ein Räucherstäbchen für Raphael (Element Luft - Osten)
- Eine weiße/rote Kerze für Michael (Element Feuere – Süden)
- In die Mitte lege ein ANKH – Kreuz, oder eine kleine Pyramide aus Bergkristall, um die Energien aus zu balancieren.
- Für die große Göttin kann ein Malachit (oder ein Rosenquarz), für den großen Gott ein Hämatit (oder ein Bergkristall) auf den Altar gelegt werden.
Der Altar ist nun ein heiliger Platz und sollte dementsprechend behandelt werden.
Wenn du in die Symbole eingeweiht bist, kann jeder Gegenstand mit dem Symbol gesegnet werden und jeweils 9 x der Segensspruch gesprochen werden. Das verstärkt noch die Kraft des Altars.
Die Zuordnungen der Engel zu den Himmelsrichtungen differieren manchmal. Wenn du eine andere Auffassung vertrittst, stelle die Gegenstände nach deinen Zuordnungen auf.
Symbole und Rituale sind immer nur Hilfsmitteln um ein Ziel leichter zu erreichen oder etwas zu versinnbildlichen.
Dienstag, 31. Januar 2012
Engel Magie Info Tag
ENGEL MAGIE INFO TAG
Ein Nachmittag mit den Engeln
Samstag 11.02.2012, 14-20 Uhr
Lernen Sie gratis und unverbindlich die faszinierende Welt der Engel Magie kennen
Kurze Vorträge zu den Themen:
dazwischen Demonstration (auch an Besuchern) von Heilarbeit wie:
Für Besucher des Info Tages besteht die Möglichkeit Gutscheine für
Behandlungen mit Engelmagie um 30 % ermäßigt zu erhalten.
Veranstaltungsort:
LEBENS-QI
Mariahilfer Str. 13, 1060, Eingang Königsklosterg.10
01/974 35 33
0650/2009606
Ein Nachmittag mit den Engeln
Samstag 11.02.2012, 14-20 Uhr
Lernen Sie gratis und unverbindlich die faszinierende Welt der Engel Magie kennen
Kurze Vorträge zu den Themen:
- Begegnung mit Engeln
- Erzengel und Engelorden
- Heilung mit den Symbolen der Engelorden, Heilungs- und Zaubersprüchen
- Angelic Healing Symbols
- Schutzengel
- Der Kristallpfad – Arbeit mit den 7 Himmeln und Engelkristallen
dazwischen Demonstration (auch an Besuchern) von Heilarbeit wie:
- Raphael Healing
- Michael Clearing
- Gabriel Healing
- Lichtpyramide des Erzengel Metatron
- Schutzengel Ritual
- Energiearbeit mit Angelic Healing Symbols
- und anderes mehr.
Für Besucher des Info Tages besteht die Möglichkeit Gutscheine für
Behandlungen mit Engelmagie um 30 % ermäßigt zu erhalten.
Veranstaltungsort:
LEBENS-QI
Mariahilfer Str. 13, 1060, Eingang Königsklosterg.10
01/974 35 33
0650/2009606
Dienstag, 24. Januar 2012
Danken und Segnen
In meinen Pendelseminaren ist eine der Übungen das Austesten von Nahrungsmitteln. So nehmen wir z.B. ein kommerzielles Salzgebäck und lassen das Pendel darüber mit der Frage schwingen, ob es für die betreffende Person gut ist, dieses zu essen. Normalerweise begibt sich das Pendel in eine negative Schwingung, ein Nein.. Dann bitte ich die pendelnde Person das Salzgebäck jetzt zu segnen und all jenen zu danken, die dazu beigetragen haben dieses Gebäck herzustellen. Nun wird nochmals mit der gleichen Frage darüber gependelt und siehe da – auf einmal kommt eine positive Schwingung heraus. Das gleiche funktioniert auch, wenn man das Salzgebäck auf den Wop (Radioniktool von Walter Lübeck) legt. Die Veränderung von negativer Schwingung auf positive erfolgt praktisch bei jedem in der Gruppe.
Das ruft immer sehr großes Erstaunen hervor und bringt die meisten dazu, über die Sinnhaftigkeit eines Tischgebetes (in welcher Religion auch immer) nachzudenken. Dazu reicht ein kurzer, in Aufmerksamkeit gesprochener Satz wie z.B. Ich danke allen die dazu beigetragen haben, dieses Lebensmittel herzustellen und bitte die Schöpferkraft dieses……. zu segnen. Aber natürlich kann und soll jeder das so gestalten und mit eigenen Worten ausdrücken, wie es für ihn am sinnvollsten erscheint.
Auch bei ritueller Arbeit ist Danken eine sehr wichtige Komponente. Bewusster Dank als Ausdruck der Achtung gegenüber der im Ritual anwesenden Wesenheiten und den erfahrenen Geschenken aus der Ebene des Geistes, festigt und stärkt die im Ritual eingeleitete Wandlung.
Man dankt jedem der Wesen und verabschiedet sich mit einem Segensspruch von ihm.
Auch die schamanischen Krafttiere und Heilsteine nehmen gerne und wohlwollend einen Dank zur Kenntnis.
Dank an die spirituellen Wesen kann man auch in Form eines Opfers leisten. In nahezu allen Traditionen bringen Schamanen vor einem Ritual eine Opfergabe dar (oftmals Tabak oder Alkohol) und entzünden Räucherwerk. Die spirituelle Welt verlangt kein, nur mit großem Verlust erfüllbares Opfer, oder wie in der Bibel gar das eigene Kind, sondern etwas, was mit liebevoller Aufmerksamkeit als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung gegeben wird.
Eine sehr gute Übung zur Selbstliebe und Heilung ist es, sich bei seinem eigenen Körper zu bedanken. In Meditation geht man mit seiner Aufmerksamkeit durch seinen ganzen Körper und bedankt sich bei jedem Organ, jedem Körperteil dafür, dass es/er seine Funktion schon so viele Jahre bestmöglich erfüllt. Ist ein Teil erkrankt, so dankt man ihm trotzdem und bittet ihn, sich nun wieder an seine ursprünglich völlig gesunde Form zu erinnern und diese wieder einzunehmen. Damit unterstützt man sowohl die Selbstheilungsfunktion des Körpers, als auch das eigene Vertrauen in die "Gesundwerdung".
Das ruft immer sehr großes Erstaunen hervor und bringt die meisten dazu, über die Sinnhaftigkeit eines Tischgebetes (in welcher Religion auch immer) nachzudenken. Dazu reicht ein kurzer, in Aufmerksamkeit gesprochener Satz wie z.B. Ich danke allen die dazu beigetragen haben, dieses Lebensmittel herzustellen und bitte die Schöpferkraft dieses……. zu segnen. Aber natürlich kann und soll jeder das so gestalten und mit eigenen Worten ausdrücken, wie es für ihn am sinnvollsten erscheint.
Auch bei ritueller Arbeit ist Danken eine sehr wichtige Komponente. Bewusster Dank als Ausdruck der Achtung gegenüber der im Ritual anwesenden Wesenheiten und den erfahrenen Geschenken aus der Ebene des Geistes, festigt und stärkt die im Ritual eingeleitete Wandlung.
Man dankt jedem der Wesen und verabschiedet sich mit einem Segensspruch von ihm.
Auch die schamanischen Krafttiere und Heilsteine nehmen gerne und wohlwollend einen Dank zur Kenntnis.
Dank an die spirituellen Wesen kann man auch in Form eines Opfers leisten. In nahezu allen Traditionen bringen Schamanen vor einem Ritual eine Opfergabe dar (oftmals Tabak oder Alkohol) und entzünden Räucherwerk. Die spirituelle Welt verlangt kein, nur mit großem Verlust erfüllbares Opfer, oder wie in der Bibel gar das eigene Kind, sondern etwas, was mit liebevoller Aufmerksamkeit als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung gegeben wird.
Eine sehr gute Übung zur Selbstliebe und Heilung ist es, sich bei seinem eigenen Körper zu bedanken. In Meditation geht man mit seiner Aufmerksamkeit durch seinen ganzen Körper und bedankt sich bei jedem Organ, jedem Körperteil dafür, dass es/er seine Funktion schon so viele Jahre bestmöglich erfüllt. Ist ein Teil erkrankt, so dankt man ihm trotzdem und bittet ihn, sich nun wieder an seine ursprünglich völlig gesunde Form zu erinnern und diese wieder einzunehmen. Damit unterstützt man sowohl die Selbstheilungsfunktion des Körpers, als auch das eigene Vertrauen in die "Gesundwerdung".
Und zum Abschluss – sagen wir doch auch zu unseren Mitmenschen öfter einmal ein bewusstes DANKE.
Sonntag, 22. Januar 2012
Stein Reich
Ich bin ein Stein
Ich habe Leben und Tod gesehen
Ich habe Glück erfahren,
Sorge und Schmerz
Ich lebe das Leben des Felsens
Ich bin ein Teil unserer Mutter Erde
Ich fühlte Ihr Herz schlagen an meinem
Ich fühlte Ihren Schmerz
Ich fühlte Ihr Glück
Ich lebe das Leben des Felsens
Ich bin ein Teil unseres Vaters
Des großen Geheimnisses.
Ich habe seine Trauer gefühlt
Ich habe seine Weisheit gespürt
Ich habe seine Geschöpfe gesehen
Meine Geschwister die Tiere, die Vögel
Die redenden Wasser und Winde
Die Bäume und alles auf der Erde
Und alles im Universum
Ich bin den Sternen verwandt.
Ich kann sprechen wenn Du zu mir sprichst
Ich höre zu wenn du sprichst
Ich kann Dir helfen wenn Du Hilfe brauchst.
Aber verletze mich nicht
Denn ich kann fühlen wie Du.
Ich habe die Kraft zu heilen
Doch Du musst sie in mir suchen.
Vielleicht denkst Du ich sei nur ein Stein
Der in der Stille liegt auf feuchtem Grund.
Aber ich bin mehr
Ich bin ein Teil des Lebens
Ich lebe
Ich diene denen
Die mich achten
HOPI Gedicht
Ich habe Leben und Tod gesehen
Ich habe Glück erfahren,
Sorge und Schmerz
Ich lebe das Leben des Felsens
Ich bin ein Teil unserer Mutter Erde
Ich fühlte Ihr Herz schlagen an meinem
Ich fühlte Ihren Schmerz
Ich fühlte Ihr Glück
Ich lebe das Leben des Felsens
Ich bin ein Teil unseres Vaters
Des großen Geheimnisses.
Ich habe seine Trauer gefühlt
Ich habe seine Weisheit gespürt
Ich habe seine Geschöpfe gesehen
Meine Geschwister die Tiere, die Vögel
Die redenden Wasser und Winde
Die Bäume und alles auf der Erde
Und alles im Universum
Ich bin den Sternen verwandt.
Ich kann sprechen wenn Du zu mir sprichst
Ich höre zu wenn du sprichst
Ich kann Dir helfen wenn Du Hilfe brauchst.
Aber verletze mich nicht
Denn ich kann fühlen wie Du.
Ich habe die Kraft zu heilen
Doch Du musst sie in mir suchen.
Vielleicht denkst Du ich sei nur ein Stein
Der in der Stille liegt auf feuchtem Grund.
Aber ich bin mehr
Ich bin ein Teil des Lebens
Ich lebe
Ich diene denen
Die mich achten
HOPI Gedicht
Montag, 2. Januar 2012
Jahreswechsel
Übergangszeiten sind immer gut zum Feste feiern und Rituale abhalten, zum Orakel befragen und Vorsätze fassen. Sie sind eine Zeit der Reinigung, des Neubeginns. und der Hoffnung. Das Jahr 2012 fällt in die stürmische Planetenkonstellation, die uns noch für einige Zeit begleiten wird. Auch ohne Maya Kalender Prophezeiungen wird es eine Zeit der heftigen Veränderungen. Aber das bedeutet nicht immer nur Negatives. Denken wir darüber nach, welche alten Gewohnheiten wir loslassen sollten und schaffen wir Raum für neue Dinge in unserem Leben. Versuchen wir mit dem Strom der Veränderungen zu schwimmen und nicht dagegen.
Wir nähern uns jetzt auch dem Ende der Raunächte, dieser besondern Zeit, die ihren Ursprung in der Differenz zwischen dem 354 Tage umfassenden Mondkalender hat und dem dem Sonnenjahr mit 365 Tagen. Für uns Frauen ist ja der Mondrythmus wichtig und diese Zeit liegt irgendwie außerhalb von allen Regeln und Gesetzen. Frau Percht (Frau Holle oder Hulda) meint es in diesen Tagen gut mit uns Frauen und sieht für uns einige Gebote vor, die uns viel Freiraum geben. Zum einen ist es eine Zeit in der alles Ungewöhnliche "normal" wird. Die Frauen dürfen zaubern und magische Rituale halten, ohne dass es weiter auffällt. Die spirituelle Energie dieser Zeit ist groß und die Grenzen zu anderen Dimensionen so dünn, dass sie leicht durchbrochen werden können. Es ist schade, dass die ursprüngliche Lichtgestalt der Frau Hulda später so dämonisiert wurde und die Krafttiere der Göttin zur wilden Jagd wurden, aber vielleicht ist es auch wieder gut, dass es auch den Männern Respekt einflößt vor der Macht der Mutter Percht. Alles in der Natur ruht zu dieser Zeit und bereitet sich auf die "Wiedergeburt" im Frühling vor und so zielen die Gebote der Percht auch darauf ab, den Frauen diese Ruhephase zu gestatten und Zeit für Einkehr und Besinnung zu geben.Es darf traditionell nicht geputzt werden und Wäsche gewaschen werden und nicht gewebt und nicht gesponnen. Alle Räder sollten still stehen. Es würde uns in der heutigen Zeit auch nicht schaden, zwischen all den Festen inne zu halten und in uns zu gehen und einmal die Arbeit, Arbeit sein lassen.
Zum Beginn eines neuen Jahres spielen auch einige Göttinnen eine wichtige Rolle. So zum Beispiel die altrömische Göttin Strenia, in deren Namen zu Neujahr im alten Rom Geschenke ausgetauscht wurden. Sie war auch zuständig für gute Geschäfte und steht für Kraft und Stärke. Oder die
griechische Spinnengöttin Arachne, die zum neuen Jahr positive Veränderungen in das Lebensnetz der Menschen einwob, die sich mit einer Bitte an sie wendeten.
Natürlich auch die etruskische, von den Römern übernommene, Göttin Juno, die Zweigesichtige, die vorwärts in die Zukunft und rückwärts in die Vergangenheit blickt. Sie ist die Hüterin der Durchgänge, der Türen und Pforten und im Jänner wurden ihr zu Ehren viele Feste abgehalten. Aus ihr wurde später, als die patriarchalischen Strukturen sich verstärkten, der Gott Janus.
In Rom wurde auch Anna Perenna als Göttin des Neuen Jahres verehrt (allerdings im März zum römischen Neujahr) und sie ist, da sie in allen Zeiten zugleich lebt, die Göttin der vergangenen, des gegenwärtigen und aller zukünftigen Jahre..
Wir nähern uns jetzt auch dem Ende der Raunächte, dieser besondern Zeit, die ihren Ursprung in der Differenz zwischen dem 354 Tage umfassenden Mondkalender hat und dem dem Sonnenjahr mit 365 Tagen. Für uns Frauen ist ja der Mondrythmus wichtig und diese Zeit liegt irgendwie außerhalb von allen Regeln und Gesetzen. Frau Percht (Frau Holle oder Hulda) meint es in diesen Tagen gut mit uns Frauen und sieht für uns einige Gebote vor, die uns viel Freiraum geben. Zum einen ist es eine Zeit in der alles Ungewöhnliche "normal" wird. Die Frauen dürfen zaubern und magische Rituale halten, ohne dass es weiter auffällt. Die spirituelle Energie dieser Zeit ist groß und die Grenzen zu anderen Dimensionen so dünn, dass sie leicht durchbrochen werden können. Es ist schade, dass die ursprüngliche Lichtgestalt der Frau Hulda später so dämonisiert wurde und die Krafttiere der Göttin zur wilden Jagd wurden, aber vielleicht ist es auch wieder gut, dass es auch den Männern Respekt einflößt vor der Macht der Mutter Percht. Alles in der Natur ruht zu dieser Zeit und bereitet sich auf die "Wiedergeburt" im Frühling vor und so zielen die Gebote der Percht auch darauf ab, den Frauen diese Ruhephase zu gestatten und Zeit für Einkehr und Besinnung zu geben.Es darf traditionell nicht geputzt werden und Wäsche gewaschen werden und nicht gewebt und nicht gesponnen. Alle Räder sollten still stehen. Es würde uns in der heutigen Zeit auch nicht schaden, zwischen all den Festen inne zu halten und in uns zu gehen und einmal die Arbeit, Arbeit sein lassen.
Zum Beginn eines neuen Jahres spielen auch einige Göttinnen eine wichtige Rolle. So zum Beispiel die altrömische Göttin Strenia, in deren Namen zu Neujahr im alten Rom Geschenke ausgetauscht wurden. Sie war auch zuständig für gute Geschäfte und steht für Kraft und Stärke. Oder die
griechische Spinnengöttin Arachne, die zum neuen Jahr positive Veränderungen in das Lebensnetz der Menschen einwob, die sich mit einer Bitte an sie wendeten.
Natürlich auch die etruskische, von den Römern übernommene, Göttin Juno, die Zweigesichtige, die vorwärts in die Zukunft und rückwärts in die Vergangenheit blickt. Sie ist die Hüterin der Durchgänge, der Türen und Pforten und im Jänner wurden ihr zu Ehren viele Feste abgehalten. Aus ihr wurde später, als die patriarchalischen Strukturen sich verstärkten, der Gott Janus.
In Rom wurde auch Anna Perenna als Göttin des Neuen Jahres verehrt (allerdings im März zum römischen Neujahr) und sie ist, da sie in allen Zeiten zugleich lebt, die Göttin der vergangenen, des gegenwärtigen und aller zukünftigen Jahre..
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