Zuerst heile den Geist, dann heile den Körper
Es ist heute wohl allgemein anerkannt, dass die meisten Krankheiten ihren Ursprung im geistig/seelischen Bereich haben: Oft sind es seelische Verletzungen die weit in die Kindheit zurückreichen, erlernte und oft unbewusste negative Denk- und Verhaltensmuster, und vor allem mangelnde Selbstannahme und Eigenliebe. Irgendwann im Lauf des Lebens manifestieren sich diese seelischen Verletzungen dann als Krankheiten im Körper.
Hier setzt die Schulmedizin mit der Symptombehandlung ein, schafft oft Linderung, drängt den Körper aber auch oft in chronischen Verlauf von Krankheiten, weil die tieferen Ursachen außer Acht gelassen werden. Ganzheitliche Heilmethoden sehen den Menschen, sein Verhalten und seine Umwelt aber als Einheit und behandeln folge dessen nicht die Symptome, sondern den Menschen als Ganzes. Zu diesen ganzheitlichen Heilmethoden zählt auch das Geistige Heilen, das im geistig/seelischen Bereich ansetzt und eine starke Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Klienten bewirkt , sowie eine Veränderung der „krankmachenden“ Ursachen fördert. Denn ohne diese Veränderung im Bewusstsein des Klienten, gibt es keine langfristige, dauerhafte Heilung.
Geistiges Heilen benötigt keine Diagnose im schulmedizinischen Sinne, da beispielsweise nicht der laut Medizin krank machende Virus oder Keim bekämpft wird, sondern stattdessen direkt die Abwehrkräfte des Patienten gestärkt werden.(Diese Art geistigen Heilens ohne Diagnose und ohne aus einer Diagnose resultierenden "Therapie" ist lt. Gesetz auch dem Energetiker erlaubt.). Das soll nicht bedeuten, dass die„Geistigen Heiler“ sich gegen die Schulmedizin stellen. Im Idealfall (und das ist in vielen Ländern, z.B. in England und auch in den USA bereits so) sollten Schulmedizin und Geistheiler zum Wohle des Patienten zusammen arbeiten. Dort wo dies geschieht (z.B. bei Rekonvaleszenz nach Operationen u. ähnlichem) sind die Ergebnisse beeindruckend.
Die Heilung durch Reiki und ähnliche energetische Methoden beruht auf der Öffnung für die im ganzen Universum vorhandene Lebensenergie, die unter vielen Namen bekannt ist, wie Qi, od. Chi (chinesisch, nach Auffassung der Kultur des Alten China und des Daoismus durchdringt und begleitet das Qi alles was existiert und geschieht.) ), Pneuma (griechisch), Prana (Hinduismus) Odem (germanisch), oder in neuerer Zeit, Od und Orgonkraft („primordiale kosmische“ Energie.nach Wilhelm Reich), Reiki, Schöpferkraft, oder wie auch immer man es nennen will……
Diese Energie bewirkt eine Anhebung der Schwingungsenergie des behandelten Menschen und letztendlich ist es immer der Klient selbst, der sich durch eine Öffnung für diese Energien heilt. Der Behandler ist bei den meisten Methoden nur der Kanal und Mittler dafür. Bei den schamanischen Methoden setzt der Heiler seine Hilfsgeister dafür ein, die letztlich ja auch Manifestationen vorhandener Lebensenergie sind.
Seit die Quantenphysik festgestellt und bewiesen hat, dass wir alle – und mit uns alles was im Universum existiert – aus Energie bestehen und dass nur verschieden hohe Schwingungen unsere mehr oder weniger festen Körper bewirken, wächst auch die Akzeptanz und das Verständnis für geistiges Heilen. Der gemeinsame Nenner von allem was existiert ist, dass alles Energie ist und daher ist alles Schwingung. (auch wenn wir die Schwingung von Licht in Wellenlängen bezeichnen und die von Ton als Schwingung, d. heißt Schwingung und Welle ist gleich zu setzten). Unser Körper z.B. ist ein Oszillator, ein Schwingungserzeuger, der auf einer messbaren Frequenz von 7 Hz. schwingt, die einzelnen Atome unseres Körpers schwingen aber wesentlich höher, nämlich mit einer Frequenz von 10 (bis zur 15.Potenz) Hz.. Mit unseren äußeren Sinnen können wir nur eine schmale Bandbreite von Wellenlängen sehen, mit modernen Geräten schon mehr und noch ein viel größerer Teil ist uns derzeit nur im „außersinnlichen „ Bereich zugänglich. Wir halten den Teil den wir wahrnehmen für eine konkrete Tatsache und nennen diese „Realität“. Etwas nicht zu sehen, bedeutet aber natürlich nicht, dass es nicht vorhanden ist. Hinter dieser, für uns wahrnehmbaren „Realität“ liegt eine unendlich größere andere “Realität“ Moderne Computer speichern Millionen von Informationen auf kleinste Siliziumkristalle, Datenübertragungen erfolgen in Millisekunden über die größten Entfernungen hinweg - warum sollten wir nicht das unglaubliche Potential des Menschen nutzen, diese Schwingungen zu beeinflussen und zu heilbringenden Maßnahmen ein zu setzen. Im übrigen ist dieses Wissen ja nicht neu, es ist nur durch den Technisierungsglauben verschüttet worden. In allen alten Kulturen hat es Schamanen, oder wie auch immer sie in dem betreffendem Kulturkreis genannt wurden (Druiden, Medizinmänner, Essener....) gegeben, die diese Techniken beherrschten und große „Wunderheiler“ (zu denen ich auch Jesus zähle) haben in allen Jahrhunderten die Menschen in ihren Bann geschlagen. Gesundbeter oder Handaufleger , (echte) Hexen oder Magier, sie alle wussten und wissen um diese universellen Kräfte und nutzen sie für ihre Zwecke.
Viele der heute gelehrten Heilmethoden waren lange Zeit vergessen oder nur ganz wenigen Menschen zugänglich, aber zu allen Zeiten gab und gibt es Menschen die Zugang zu den „Bibliotheken des Wissens“, haben, oder denen von höheren Wesenheiten Wissen zugänglich gemacht wird um es wieder den Menschen bewusst zu machen. Das was Rudolf Steiner u.a. Akasha Chronik oder frühere Wissende "Weltgedächtnis" nannten, würde ich heute ganz einfach morphogenetisches Feld bezeichnen, oder übergeordnet auch Matrix - ein energetisches Feld, in dem alles was geschieht oder gedacht wird gespeichert wird und (wie im Internet) auch wieder downgeloaded werden kann. Die „neuen“ Heilmethoden wurden von wissenden Menschen (wie M. Usui, Michael Harner, Serge Kahili King, oder z.B. Hahnemann der die Homöopathie“erfand“ um nur einige zu nennen) aus uralten Praktiken neu entdeckt, weiterentwickelt und den Bedürfnissen unserer Zeit angepasst. Man nennt sie energetisch, spirituelle Heilmethoden, oder einfach „Geistiges Heilen „
Der Begriff „energetisch" weist auf die Übertragung von heilenden, feinstofflichen Energien hin.
Und das Ziel der, auch von mir angewandten, Heilmethoden, geht ja über die Heilung der körperlichen Beschwerden weit hinaus und soll zu einem erfolgreichen, mit Freude erfülltem Leben führen.
Wir reden ständig von Heilung, aber dort, wo keine Heilung mehr möglich ist, muss man auch das akzeptieren, In diesen Körpern haben wir nun mal eine begrenzte Zeitspanne des irdischen Lebens. Unsere eigentliche Heimat liegt außerhalb dieses verfallenden Körpers und dorthin können wir zurückkehren. Alle diese geistigen Methoden können helfen Schmerzen zu lindern und den Übergang erleichtern, darum sind sie auch besonders gut als liebevolle Sterbebegleitung einsetzbar. Vielleicht hilft es, das irdische Leben als Film zu betrachten – wir betreten das Kino leben, leiden und lieben mit unseren Protagonisten, identifizieren uns mit der einen Figur mehr als mit der anderen und gehen nach Hause mit einem leichten Bedauern, dass der Film aus ist, aber in dem Wissen das wir jederzeit für einen neuen Film wiederkommen können.
Trauen wir uns einfach – tauchen wir ein in die Magie des Geistigen Heilens – und wir werden feststellen wie wunderbar einfach und wirkungsvoll diese uralten, neu entdeckten Methoden sind.