Dienstag, 31. Januar 2012

Engel Magie Info Tag

ENGEL  MAGIE    INFO  TAG                                                                      
Ein Nachmittag mit den Engeln
Samstag 11.02.2012,  14-20 Uhr

Lernen Sie gratis und unverbindlich  die  faszinierende Welt der Engel Magie kennen

Kurze Vorträge zu den Themen:
  • Begegnung mit Engeln
    • Erzengel und Engelorden
    • Heilung mit den Symbolen der Engelorden, Heilungs- und Zaubersprüchen
    • Angelic Healing Symbols
    • Schutzengel
    • Der Kristallpfad – Arbeit mit den 7 Himmeln und Engelkristallen
    um 14:30, 16:30 und 18:30

    dazwischen  Demonstration (auch an Besuchern)  von Heilarbeit  wie:
    • Raphael  Healing
    • Michael Clearing
    • Gabriel Healing
    • Lichtpyramide des Erzengel Metatron
    • Schutzengel Ritual
    • Energiearbeit mit Angelic Healing Symbols
    • und anderes mehr.



    Für Besucher des Info Tages besteht die Möglichkeit Gutscheine für
    Behandlungen mit Engelmagie um 30 % ermäßigt zu erhalten.

    Veranstaltungsort:
    LEBENS-QI
    Mariahilfer Str. 13, 1060, Eingang Königsklosterg.10
    01/974 35 33
     0650/2009606

    Dienstag, 24. Januar 2012

    Danken und Segnen

    In meinen Pendelseminaren ist eine der Übungen  das Austesten von Nahrungsmitteln.  So nehmen wir z.B. ein kommerzielles Salzgebäck und lassen das Pendel darüber mit der Frage schwingen, ob es für die betreffende Person gut ist, dieses zu essen. Normalerweise begibt sich das Pendel in eine  negative Schwingung, ein Nein..  Dann bitte ich die pendelnde Person das Salzgebäck jetzt zu segnen und all jenen zu danken, die dazu beigetragen haben dieses Gebäck herzustellen. Nun wird nochmals mit der gleichen Frage darüber gependelt und siehe da – auf einmal kommt eine positive Schwingung heraus. Das gleiche funktioniert auch, wenn man das Salzgebäck auf den Wop (Radioniktool von Walter Lübeck) legt. Die Veränderung von negativer Schwingung auf positive erfolgt praktisch bei jedem in der Gruppe. 
    Das ruft immer sehr großes Erstaunen hervor und bringt die meisten dazu, über die Sinnhaftigkeit eines Tischgebetes (in welcher Religion auch immer) nachzudenken.  Dazu reicht ein kurzer, in Aufmerksamkeit gesprochener Satz wie z.B. Ich danke allen die dazu beigetragen haben, dieses Lebensmittel herzustellen und bitte die Schöpferkraft dieses……. zu segnen.  Aber natürlich kann und soll jeder das so gestalten und mit eigenen Worten ausdrücken, wie es für ihn am sinnvollsten erscheint.

    Auch bei ritueller Arbeit ist Danken eine sehr wichtige Komponente. Bewusster Dank als Ausdruck der Achtung gegenüber der im Ritual anwesenden Wesenheiten und den erfahrenen Geschenken aus der Ebene des Geistes, festigt und stärkt die im Ritual eingeleitete Wandlung.
    Man dankt jedem der Wesen und verabschiedet sich mit einem Segensspruch von ihm.
    Auch die schamanischen Krafttiere und Heilsteine nehmen gerne und wohlwollend einen Dank zur Kenntnis.

    Dank an die spirituellen Wesen kann man auch in Form eines Opfers leisten. In nahezu allen Traditionen bringen  Schamanen vor einem Ritual eine Opfergabe dar  (oftmals Tabak oder Alkohol) und entzünden Räucherwerk. Die spirituelle Welt verlangt kein,  nur mit großem Verlust erfüllbares Opfer, oder  wie in der Bibel gar das eigene Kind, sondern etwas, was mit liebevoller Aufmerksamkeit als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung gegeben wird. 

    Eine sehr gute Übung zur Selbstliebe und Heilung ist es, sich bei seinem eigenen Körper zu bedanken. In  Meditation geht man mit seiner Aufmerksamkeit durch seinen ganzen Körper und bedankt sich bei jedem Organ, jedem Körperteil dafür, dass es/er seine Funktion schon so viele Jahre bestmöglich erfüllt. Ist ein Teil erkrankt, so dankt man ihm trotzdem und bittet ihn, sich nun wieder an seine ursprünglich völlig gesunde Form zu erinnern und diese wieder einzunehmen. Damit unterstützt man sowohl die Selbstheilungsfunktion des Körpers, als auch das eigene Vertrauen in die "Gesundwerdung".

    Und zum Abschluss – sagen wir doch auch zu unseren Mitmenschen öfter einmal ein bewusstes     DANKE.
    Danke, dass es dich gibt. Danke für deine Liebe. Danke für dein Mitgefühl. Danke für dein Anderssein. Danke, dass du mir beim Wachsen hilfst. Danke für Alles.  
    DANKE …..

    Sonntag, 22. Januar 2012

    Stein Reich

    Ich bin ein Stein
    Ich habe Leben und Tod gesehen
    Ich habe Glück erfahren,
    Sorge und Schmerz

    Ich lebe das Leben des Felsens
    Ich bin ein Teil unserer Mutter Erde
    Ich fühlte Ihr Herz schlagen an meinem
    Ich fühlte Ihren Schmerz
    Ich fühlte Ihr Glück
    Ich lebe das Leben des Felsens
    Ich bin ein Teil unseres Vaters
    Des großen Geheimnisses.
    Ich habe seine Trauer gefühlt
    Ich habe seine Weisheit gespürt
    Ich habe seine Geschöpfe gesehen
    Meine Geschwister die Tiere, die Vögel
    Die redenden Wasser und Winde
    Die Bäume und alles auf der Erde
    Und alles im Universum
    Ich bin den Sternen verwandt.

    Ich kann sprechen wenn Du zu mir sprichst
    Ich höre zu wenn du sprichst
    Ich kann Dir helfen wenn Du Hilfe brauchst.

    Aber verletze mich nicht
    Denn ich kann fühlen wie Du.
    Ich habe die Kraft zu heilen
    Doch Du musst sie in mir suchen.
    Vielleicht denkst Du ich sei nur ein Stein
    Der in der Stille liegt auf feuchtem Grund.

    Aber ich bin mehr
    Ich bin ein Teil des Lebens

    Ich lebe
    Ich diene denen
    Die mich achten


    HOPI Gedicht

    Montag, 2. Januar 2012

    Jahreswechsel

    Übergangszeiten sind immer gut zum Feste feiern und Rituale abhalten, zum Orakel befragen und Vorsätze fassen. Sie sind eine Zeit der Reinigung, des Neubeginns. und der Hoffnung. Das Jahr 2012 fällt  in die stürmische Planetenkonstellation, die uns  noch für einige Zeit begleiten wird. Auch ohne Maya Kalender Prophezeiungen wird es eine Zeit der heftigen Veränderungen. Aber das bedeutet nicht immer nur Negatives. Denken wir darüber nach, welche alten Gewohnheiten wir loslassen sollten und schaffen wir Raum für neue Dinge in unserem Leben. Versuchen wir mit dem Strom der Veränderungen zu schwimmen und nicht dagegen. 
    Wir nähern uns jetzt auch dem Ende der Raunächte, dieser besondern Zeit, die ihren Ursprung in der Differenz zwischen dem 354 Tage umfassenden Mondkalender hat und dem dem Sonnenjahr mit 365 Tagen.  Für uns Frauen ist ja der Mondrythmus wichtig und diese Zeit liegt  irgendwie außerhalb von allen Regeln und Gesetzen. Frau Percht (Frau Holle oder Hulda) meint es in diesen Tagen gut mit uns Frauen und  sieht für uns  einige Gebote vor, die uns viel Freiraum geben. Zum einen ist es eine Zeit in der alles Ungewöhnliche "normal" wird. Die Frauen dürfen zaubern und magische Rituale halten, ohne dass es weiter auffällt.  Die spirituelle Energie dieser Zeit ist groß und die Grenzen zu anderen Dimensionen so dünn, dass sie leicht durchbrochen werden können. Es ist schade, dass die ursprüngliche Lichtgestalt der Frau Hulda später so dämonisiert wurde und die Krafttiere der Göttin zur wilden Jagd wurden, aber vielleicht ist es auch wieder gut, dass es auch den Männern Respekt einflößt vor der Macht der Mutter Percht. Alles in der Natur ruht zu dieser Zeit und bereitet sich auf die "Wiedergeburt"  im Frühling vor und so zielen die Gebote der Percht auch darauf ab, den Frauen diese Ruhephase zu gestatten und Zeit für Einkehr und Besinnung zu geben.Es darf traditionell nicht geputzt werden und Wäsche gewaschen werden und nicht gewebt und nicht gesponnen. Alle Räder sollten still stehen.  Es würde uns in der heutigen Zeit auch nicht schaden, zwischen all den Festen inne zu halten und in uns zu gehen und einmal die Arbeit, Arbeit sein lassen.
    Zum Beginn eines neuen Jahres spielen auch einige Göttinnen eine wichtige Rolle. So zum Beispiel die altrömische Göttin Strenia, in deren Namen zu Neujahr im alten Rom Geschenke ausgetauscht wurden. Sie war auch zuständig für gute Geschäfte und steht für Kraft und Stärke. Oder die
    griechische Spinnengöttin Arachne, die zum neuen Jahr positive Veränderungen in das Lebensnetz der Menschen einwob, die sich mit einer Bitte an sie wendeten.

    Natürlich auch die etruskische, von den Römern übernommene, Göttin Juno, die Zweigesichtige, die vorwärts in die Zukunft und rückwärts in die Vergangenheit blickt. Sie ist die Hüterin der Durchgänge, der Türen und Pforten und im Jänner wurden ihr zu Ehren viele Feste abgehalten. Aus ihr wurde später, als die patriarchalischen Strukturen sich verstärkten, der Gott Janus.

    In Rom wurde auch Anna Perenna als Göttin des Neuen Jahres verehrt (allerdings im März zum römischen Neujahr) und sie ist, da sie in allen Zeiten zugleich lebt, die Göttin der vergangenen, des gegenwärtigen und aller zukünftigen Jahre..